
Für einige Anwender seien E-Mails bereits tabu, so Kevin Marks, Entwickler des Open-Social-Projekts von Google. Vor allem die jüngere Generation benutze mobile Textdienste und soziale Netzwerke wie Facebook. Die jüngere Generation nutze laut Marks kaum noch E-Mails aus Angst vor Viren und sind genervt durch Spam.
Wie es nun weiter geht mit den E-Mails, sei noch ungewiss. Man müsse nun abwarten, wie sich die Stabilität der E-Mail-Alternativen entwickele, die zurzeit noch zu Wünschen übrig lässt.
Quelle: zdnet.de
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